• Schaffen Einschränkungen eingeschränkte Kunst?

Schaffen Einschränkungen eingeschränkte Kunst?

Gedanken zu einem möglichen Missverständnis

(meine Rede an der ArtESB 2024 25. Okt. 24) 

Dieses Jahr wurde ich eingeladen, an der siebten Ausstellung „artESB“ als Gast-Jurorin dienen zu dürfen, was mir eine große Ehre war.

Es war spannend zu sehen, welche der Kunstwerke die Jury sofort ansprachen und welche nicht. Ich selbst suchte nach Werken, die unter anderem eine gewisse Expressivität, eine Ausdruckskraft, zeigen. Bei der Durchsicht der Werke für die „artESB“ stellt man sich (vielleicht auch unbewusst) die Frage: Wurde dieses Bild von einem Menschen mit Einschränkungen gemalt? Wäre dieses Werk dann auch irgendwie „eingeschränkt“?

Gibt es denn überhaupt sowas wie eingeschränkte Kunst?

Klar ist, es gibt Einschränkungen wie z.B. das Medium, das Format des Kunstwerks! Das Papier, die Leinwand ist endlich, ist beschränkt, eingeschränkt. Mit dieser Einschränkung muss jeder und jede leben, die Kunstwerke machen will. Diese Form von Einschränkung ermöglicht erst Kunst. Das Lob der Grenze, denn wir müssen wissen, wo unsere künstliche Welt anfängt und wo sie endet.

Aber wie sieht es mit Einschränkungen, Beschränkungen des Künstlers oder der Künstlerin aus? Machen Menschen mit Unterstützungsbedarf irgendetwas anders, wenn sie sich künstlerisch ausdrücken? Nein, sie zeigen genauso ihre Erlebnisse der Welt in Farbe, Form und Bewegung! Deshalb ist – in Bezug auf die Kunst – die Unterscheidung von Menschen mit und ohne Einschränkungen wertlos, überflüssig und von keiner Bedeutung.

Eine – für mich – unverhandelbare Grundvoraussetzung der Kunst ist:
Kunst ist von Menschen für Menschen gemacht

D.h. jeder Mensch kann Kunstwerke schaffen! Egal, wie eingeschränkt Sie sind, Sie sind ein Mensch – das reicht vollkommen! Wir alle haben eine Kunstkraft in uns, genauso wie wir die Kraft der Bewegung und die Kraft der Sprache in uns haben. Das heißt aber noch lange nicht, dass jeder ein Künstler ist. Ein Künstler ist nur derjenige, der Kunstwerke schafft. Aber wir alle machen und haben Formen - Lebensformen. Und dafür brauchen wir unsere Kunstkraft.

Von Plotin (gestorben 270 nach Chr. in Rom, Begründer des Neuplatonismus) stammt der folgender Satz den ich hier frei wiedergebe: "Wäre das Auge nicht sonnenhaft, wie könnte es die Sonne sehen?“

Hier wird deutlich, dass nur Bekanntes sich zu Bekanntem in Beziehung setzen kann. Sie haben keinen Computer im Körper? Keine Kamera? Aber was Sie, wir alle haben, ist die Kraft etwas zu schaffen, die Kunstkraft. Es gibt die Kochkunst, die Reitkunst, die Erziehungskunst, die Schreibkunst, die Dichtkunst – und die Malkunst, die Malerei.
Ich kann mir nur wiederholen: KUNST wird von MENSCHEN für Menschen gemacht.

Darum kann ein Werk, das von einer Maschine gemacht wird, KEINE Kunst sein.
Denn mit einer Maschine können wir uns deshalb nicht in Beziehung setzen, weil wir keine Maschine in uns haben.

Sogenannte „Kunstwerke“, die von Maschinen gemacht werden, „Digital Art“, sind in der Regel "maschinell perfekt", mit glatten Kanten. Sie regen unsere Fantasie und Neugierde nicht an. Sie sind eben fertig. Wir Menschen sind aber nie fertig – und damit meine ich, wir alle sind nicht perfekt. Wir müssen uns alle ständig neu entwickeln. Denken Sie nur daran, was in der Pubertät oder während der Wechseljahre vor sich geht! Das ist die Bewegtheit von unserem lebendigen Leben. Johann Wolfgang von Goethe sagte; „Im Bewegten ist das lebendige, das Gewordene ist tot:“

Hingegen das Handgemachte mit seinen leicht irregulären Linien erregt unsere Aufmerksamkeit. Es erinnert uns an uns selbst und unsere Unvollkommenheit. Deshalb ist der Mensch noch lange kein Mängelwesen wie oftmals auch behauptet wird, sondern ein Wesen das nach Entwicklung strebt. Der Mensch ist kein Reparaturbetrieb, egal wie viele Einschränkungen wir haben.

Gar nicht selten wollen uns Kunstschaffende in ihren Werken durch Schockerlebnisse wach rütteln. Sie wollen auf Missstände in der Welt aufmerksam machen. Schockerlebnisse zwischen Betrachter und Werk sind deshalb falsch, weil sie die Freiheit des Betrachters durch Nötigung aus dem Schockerlebnis behindert. Sie als Betrachter dieser Werke müssen frei sein, genauso wie die Künstler, die die Werke in Freiheit geschaffen haben.

Verstörende Bilder ziehen unsere Aufmerksamkeit auf sich: Schock! Aber das bedeutet nicht, dass sie Kunstwerke sind. Menschen durch Kunst schockieren zu wollen, ist der klassische ästhetische Sündenfall, in dem Menschen für Zwecke missbraucht werden. Negative Nachrichten ziehen immer mehr Aufmerksamkeit auf sich als positive Nachrichten, weil sie uns anfallen. Wir brauchen nichts zu tun. Um Schönheit zu schaffen, um positiv zu sein, müssen wir uns gegen die Schwerkraft stemmen, gegen die naturgegebene Bequemlichkeit und AKTIV werden. Kunst hat die Fähigkeit, dem Hässlichen, dem Schrecklichen eine Form zu geben und uns dadurch zu ermöglichen es anzuschauen und für uns zu klären. 

Ich habe hier ein paar Beispiele:

 Max Beckmanns Bild können wir anschauen, obwohl es vom Toten handelt und können unseren Stand zu diesem Geschehen überdenken. 

Quelle: Wikiart.org

Otto Dix zeigt uns die ganze furchtbare Wahrheit des Krieges. Aber so, dass wir es anschauen können und unsere eigene Gedanken dazu machen können.

Quelle: reddit.com

Der Isenheimer Altar in Colmar von Matthias Grünewald spricht über die Einsamkeit dies Todes. 

Quelle: Wikipedia.org

Meine Lamentation „Over the Dead Christ“ musste ich malen, als die Priester in Nord Italien an Corona gestorben sind, weil sie sich bei der letzten Ölung von Corona Patienten angesteckt hatten.   

© Sibylle Laubscher

Martin Heidegger, Philosoph (1889 - 1976) sagte: "Kleine Kunst verändert nur die Form dessen, was wir kennen, große Kunst öffnet uns die Augen für das, was wir noch nie gesehen haben." 

Die große Kunst entsteht aus Erkenntnissuche.

Paul Cezanne hat stets nach dem Raum gesucht, in dem der Betrachter sich im Bild finden kann. Er suchte nach „réalisation“! Damit meinte er die abschließende Vollendung des Werkes durch den Betrachter. Denn für Cezanne sollte auch der Betrachter eine Leerstelle sein, in dem dieser alles, woran er sich erinnert, vergessen soll, bevor er ein Kunstwerk anschaut.

Paul Cezanne Mont Saint Victoire, Quelle: smarthistory.org

Wassily Kandinsky hat sich ganz viele Gedanken gemacht, zum Beispiel wie die Malerei sich in der Abstraktion entwickeln kann, unter anderem im Almanach „Der Blaue Reiter“. 

Wassily Kandinsky "Yellow, Red, Blue" Quelle: Canvasprintshere.com 

Gabriele Münter, die Lebensgefährtin von Wassily Kandinsky, hat nach ihrem persönlichen Ausdruck gesucht.

Gabriele Münter "Kind mit Teddybär" Quelle: christies.com

Käthe Kollwitz in Berlin suchte den Mensch, der menschliche Ausdruck von Liebe, Leid und Kummer.

Meine Zeichnung von Käthe Kollwitz Arbeiten im Käthe Kollwitz Museum, Berlin, 2024

Paula Modersohn-Becker suchte sich selbst im Bild. Sie war die erste Frau, die sich selbst nackt malte.

Paula Moderson Becker "Selbstportrait Schwanger" Quelle: artheroes.de

Constantin Brancusi suchte nach neuen Formen in der Bildhauerei. Emotion.

Constantin Brancusi "The Kiss" Quelle: thevintagenews.com

Ich kann sicher nicht sagen ob ich große Kunst mache, dazu kommen wir gleich. Ich kann nur sagen, ich suche immer nach dem Menschlichen. Ich versuche die Eindrücke, die Erlebnisse, die ich mache, in Bilder auszudrücken. Das ist meine Sprache. 

 Jetzt haben wir folgendes festgestellt: 

  • Kunst wird von Menschen für Menschen gemacht
  • Künstler sind Erkenntnissuchende

Jetzt müssen wir uns noch etwas klären: Was ist ein Kunstwerk?

Kunst muss sinnvoll sein, aber ohne Zweck.

Wenn jemand ein Werk macht, um ihre Erlebnisse und Erinnerungen zu kommunizieren, ist es ganz sicher sinnvoll. Dabei ist es völlig unerheblich, ob er oder sie im Rollstuhl sitzt oder nicht. Es geht nie darum, WER die Kunst gemacht hat (das ist höchstens aus kunsthistorischer Sicht interessant), sondern WIE das Kunstwerk aussieht.

Bevor wir weiter diskutieren, ob ein Kunstwerk ein Kunstwerk ist, müssen wir uns darüber im Klaren sein, dass wir nie sicher wissen werden, ab wann ein Werk zu einem Kunstwerk wird. Es ist nicht klar. Wir können uns der Kunst nur vorsichtig und angemessen mit Kunsturteilen nähern.

Ich selbst halte mich unter anderem an die Kategorien des Philosophen Immanuel Kant aus seiner „Kritik der Urteilskraft“. Sie sind verständlich und deshalb praktisch für die Kommunikation mit anderen. Wir müssen über Kunstwerke miteinander reden! Allerdings, weil diese Grundlagen nicht mehr vermittelt werden, ist die Diskussion oft eher kurz. Sie endet meist rasch an einer rein subjektiven Einschätzung: „Mir gefällt es/ Mir gefällt es nicht“. Das ist aber kein objektives Urteil, sondern eine persönliche Meinung.

Eine Meinung ist keine falsche Ausgangsposition, denn Wohlgefallen muss schon entstehen, damit man überhaupt bereit ist, sich mit einem Werk auseinander zu setzen.  Aber das rein Subjektive reicht nicht aus, weil man damit allein bleibt. Doch Alleinsein ist nicht die Idee, die in uns innewohnt. Wir bedürfen stets der Gemeinschaft mit anderen Menschen, um uns selbst zu entwickeln. Ich kann mich nur im Andern kennen lernen.

OK, sie kratzen sich jetzt vielleicht am Kopf und denken: Hmmm, warum können wir nie wissen, was ein Kunstwerk ist? Und uns nur sorgfältig nähern?

Ich versuche das mit dem Beispiel der Natur zu klären:

Wir werden nie wissen, ob die Natur diejenige Natur ist, die wir als solche bezeichnen. Ein Baum wendet sich nicht an uns und sagt: "Seht her, ich bin ein Baum!" Allein der Mensch entscheidet, dass ein Baum ein Baum ist und welche Eigenschaften er hat. Aber wir werden nie mit Sicherheit wissen, ob wir damit ein endgültiges Urteil über die Natur gefunden haben. 

Zurück zur Kunst. Wenn wir ein Kunstwerk betrachten, geht es nicht um den Künstler, sondern stets um das Werk.  Oder sehen Sie hier irgendwo einen Künstler an der Wand hängen? Nein! Es ist das Werk, das an der Wand hängt und nicht der Künstler! Darum müssen wir über das Werk reden! Es ist egal, ob Van Gogh sein Ohr abgeschnitten hat oder nicht.

Andersrum, wenn wir alles als Kunst bezeichnen können, haben wir dann nicht die Kunst verloren? Darum brauchen wir Kriterien, um ein Kunsturteil zu fällen.

Die Frage ist: Hält das Werk unserem Urteil für Kunst stand? Stellt es beispielsweise einen Raum dar, in dem ich selbst gern sein würde? Ist es ein Erzählraum? Weist alles zusammen die drei Komponenten eines Kunstwerks auf: Farbe (das ist Licht), Form (das ist Raum) und Bewegung? Wurde es von Menschen gemacht?

Wir können die Kriterien von Immanuel Kant anwenden und miteinander diskutieren.
Ich habe hier drei Beispiele für Kriterien für Sie (es gibt noch einige mehr)
 

Daniel Buess "Kind" artESB 24

Sie stehen vor einem Bild. Zum Beispiel, dieses da. Sie schauen es an – das heißt, Sie betrachten es. Müssen Sie noch etwas Zusätzliches wissen, um das Bild zu genießen? Müssen Sie wissen, was der Künstler gedacht hat, als er es malte? Nein?! Das Werk ist nämlich eine Welt für sich. Es braucht nichts außerhalb seiner selbst. Ein Kunstwerk ist nämlich immer einzigartig und vollkommen. Dies heißt in der Fachsprache „Singuläre Totalität“. Jetzt haben Sie bereits ein Kunsturteil fällen können!

Sozdar Bal "Sommerbaum", artESB 24

Schauen wir weiter. Sehen Sie etwas anderes in dem Bild als ihr Nachbar? Haben Sie ein anderes Erlebnis mit dem Werk? Ich sehe sicher auch wieder etwas anderes als Sie beide! Das ist eben die Offenheit des Werkes. Ein Kunstwerk ist mehrdeutig, offen für jede Interpretation. Es ist ein offenes Zeichensystem und nur aus diesem Zeichensystem kann es interpretiert werden, nicht aus Thesen von außerhalb. Es bringt nichts, wenn ich ein 10-seitiges Essay schreibe, das jeder lesen soll, bevor er das Werk betrachtet – um das Werk überhaupt zu verstehen. 

Ryota Hasegawa "World Heritage in the Mountains (Machu Picchu)" artESB 24

Und die letzte Kategorie für heute: Wenn sie diese Werke in diesem Raum betrachten, sehen sie ihren Alltag? Etwas wirklich Reales und Eindeutiges? Etwas wie der Stuhl, auf dem Sie sitzen? Nein? Das nennen wir „die Alterität (die Andersheit) der Kunst“. Damit ist die Negativität der Kunst gemeint. Hier geht es jedoch nicht um negativ oder positiv, sondern um die Form der Negation des Wirklichen und auch dem Realen. Die Kunst schafft eine neue Welt. Das ist die Voraussetzung für Alterität und Voraussetzung dafür, dass sie das Faktische negiert und das Mögliche und das nicht Vorhersehbare zeigt.

Da wenige sich mit den Kriterien für Kunst auseinandersetzen um zu brauchbaren Urteilen zu kommen, richten sich Galeristen nach dem, was sich verkauft - also nach dem Markt. Und das hat natürlich nichts mit Kunst zu tun. Wenn sie wirklich an der Kunst interessiert wären, würden sie sich weniger dafür interessieren, wer die Kunst gemacht hat, sondern eher dafür, was die Kunst ausmacht, z.B. ihre expressive Aussagekraft.

Stellen Sie sich vor, sie stehen vor Gericht und werden verurteilt. Aber der Richter macht nur subjektive Entscheidungen, ohne Kriterien. Er spricht Sie schuldig, weil ihm Ihre Turnschuhe im Gerichtssaal heute nicht passen. So läuft es leider heutzutage allzu oft mit der Kunst. Aber jetzt haben Sie bereits drei belastbare Kriterien kennen gelernt, die Sie gleich nach meinem Vortrag anwenden können. Drehen Sie sich zu ihrem Nachbarn und diskutieren Sie ihr Lieblingsbild in der Ausstellung. Ist es für sich eine eigene Welt? Ist es anders als die Welt, die Sie kennen?

Es ist sehr wichtig, dass wir unsere Sinne nutzen, um die Welt zu begreifen. Und nicht Algorithmen überlassen, was für uns zu tun ist. Wir müssen unsere Sinne auf die Welt richten. Die Welt schickt ihre Phänomene zu uns und an dem Schnittpunkt von Sinne und Phänomene entsteht Realität. Und diese Realität eines jeden Menschen ist anders (wie Hans Blumenberg in seinem Werk gezeigt hat: "Die Wirklichkeiten, in denen wir leben"). Und wenn wir dieses Gefühl für die Welt, unsere Wirklichkeit, die wir über unsere Sinne erfahren, nicht mehr haben, können wir die Welt, in der wir leben, nicht mehr verstehen, was Angst und Furcht mit sich bringt – und sich dann in der Politik niederschreibt.

Je mehr Kunstwerke wir betrachten, je offener werden wir. Weil wir erfahren, dass es nicht nur unseren Blickwinkel gibt, nicht nur unsere Meinung, sondern ganz andere Erfahrungen der Welt, ganz andere Ausdrucksweisen. Darum ist es wichtig, möglichst viel Kunst anzuschauen und offen und frei zu sein, wie es Cezanne verlangte.

Wir haben immer noch nicht das Wunder gelöst, wie Leben in uns entsteht, Leben das geboren wird, aufwächst und in eine Person heranwächst, die reflektieren und über das nachdenken kann, was sie reflektiert hat. Das ist das eigentliche Rätsel. Um groß zu werden, braucht jedes Kind erwachsene Menschen. Niemand ist eine Insel, wir sind alle auf den Anderen angewiesen. Und weil wir alle Menschen sind, können Sie auch heute Abend heim gehen und darüber nachdenken, was ich gesagt habe. Das Nachgedachte nochmals überlegen. Und Sie können mir auch eine Email schreiben, Sie können sich weiter informieren – ich habe einen Art Letter (in Deutsch und English), einen YouTube Kanal (auf English) und freue mich immer auch auf Atelierbesuche.

DARUM freut es mich umso mehr, Tiel eines Projektes zu sein, das auf Gemeinschaft, Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung setzt. Nur im Miteinander können wir uns weiterentwicklen - nur so kommen wir dem Frieden näher. Kunstbetrachtung hilft uns zu verstehen, dass es Andere gibt als uns selbst, andere Ideen, andere Wirklichkeiten, andere Gefühle. Einschränkungen haben wir alle. Das sind vorgefertigte Meinunung, die Grenzen des Papiers, auf dem ich malen möchte, die Grenzen des Materials, das ich verwenden möchte. Aber eines ist vollkommen egal: Solange wir Menschen sind, haben wir die Kunstkraft in uns und können sie auch in Kunstwerke ausdrucken.

Herzlichen Dank fürs Lesen!

© Sibylle Laubscher